Zoll

Zoll

Natürlich weiß der Zoll über mein Hobby Bescheid. Hobbybrauer müssen ihre Tätigkeit beim zuständigen Hauptzollamt anzeigen und alles Bier, was 200 Liter Eigenbedarf übersteigt oder außer Haus auf einer Veranstaltung wie z.B einem Wettbewerb ausgeschenkt wird, versteuern.

Es gibt immer wieder Hobbybrauerkollegen, die von Stress mit ihrem HZA berichten. Mein Kontakt zu den zuständigen Beamten beim HZA Köln war aber bisher durchweg freundlich. Man muss sich aber mal vor Augen halten, was meine paar Euro für einen Verwaltungsaufwand erzeugen. In den meisten umliegenden europäischen Ländern ist die private Herstellung von Bier steuerfrei. Wär auch hier an der Zeit das mal umzusetzen, zumal es eine EU Empfehlung dazu gibt.

Meine Biersteueranmeldung für Stralsund 2019
Meine erste Meldung für mein damals neues Hobby